10 Jahre Sommeroper im Amthof

Philemon und Baucis

oder "Eine gute Ehe"

komische Oper in zwei Akten von Charles Gounod

 

Libretto: Jules Barbier & Michel Carré
(frei nach Jean de la Fontaine und Ovid)Aufführung in deutscher Sprache


Premiere: Samstag 31. Juli 20:30 Uhr


Weitere Spieltermine: jeweils 20:30 Uhr

Di 3./ Do 5./ So 8./ Di 10./ Do 12./ Sa 14./ Mo 16. August 2021

 

Selten gespielte Werke neu inszeniert, das ist das bewährte Konzept für die Sommeroper im Amthof. Vor 10 Jahren begann diese Erfolgsgeschichte, die aus der Idee heraus entstand, auch im Sommer dem Kärntner Publikum sowie auch den Gästen, die in Kärnten ihren Urlaub verbringen, Opern- und Operettenaufführungen zu bieten.
Damals gab es in ganz Kärnten im Sommer sonst kein Musiktheater, denn der Carinthische Sommer hatte seine Kirchenoper eingestellt und auch im Stadttheater gab es keine Sommeraufführungen mehr.
Ein kleines Team rund um den Bariton Johannes Hanel bringt seit dem Sommer 2012 jedes Jahr eine neue Opern-Produktion in den Amthof und weckte die Neugierde für Musiktheater und das Interesse für klein besetzte Stücke auf hoch professionellem Niveau. Mittlerweile bildet die Sommeroper im Amthof einen wichtigen Bestandteil im Kärntner Sommertheaterspektrum.

 

Auch im Jahr 2021 bleiben die KünstlerInnen ihrem Konzept treu und haben ein klein besetztes, selten gespieltes Werk, ausgesucht. Dieses Jahr steht eine komische Oper in zwei Akten am Programm. „Philemon und Baucis“ von Charles Gounod.

 

Wenn Sie die Chance hätten, das Rad der Zeit zurückzudrehen, würden Sie alles noch einmal tun?

 

Das Projekt



Das Ensemble der Sommeroper im Amthof entführt Sie in diesem Jahr in die französische Romantik - und zu einer Liebesgeschichte, die seit der Antike immer wieder aufgegriffen wird. Hier werden ganz unterschiedliche Formen der Liebe beleuchtet: die von Jupiter zu allen Frauen, die von Vulcanus zu seiner fernen Venus (und zum Alkohol), vor allem aber die lebenslange Liebe von Philemon und Baucis, die einander auch nach vielen Ehejahren noch zärtlich zugetan sind.


Gerade in Komödien wird die Ehe ja oft als eine Art Schreckgespenst dargestellt - ist es da nicht herrlich, endlich einmal die Geschichte einer Liebe zu erzählen, die nicht mit der Hochzeit endet?


In diesem Sinne gibt es heuer auch erstmals eine Sonderaktion:

Alle goldenen Ehepaare (also solche, die seit mindestens 50 Jahren verheiratet sind), erhalten zwei Freikarten für Philemon und Baucis.

 

Zum Stück


 

Die Geschichte von Philemon und Baucis taucht schon vor über 2000 Jahren zum ersten Mal auf, in den „Metamorphosen“ des Ovid (mit denen ja manche von uns schon im Lateinunterricht gequält wurden).
Hier macht der Göttervater in Begleitung seines Sohnes inkognito einen seiner berüchtigten Erdenbesuche. Niemand gewährt den beiden Unterschlupf, nur ein armes altes Ehepaar erweist sich als gastfreundlich - Philemon und Baucis. Die Götter gewähren den beiden alten Leuten daraufhin einen Wunsch…


Bei Ovid wird es jetzt sehr poetisch: Sie wollen nichts, als ihr Leben lang den Tempel bewachen und in der gleichen Stunde sterben.
In der Opernfassung geht es da viel irdischer zu: Jupiters Begleiter ist hier der urige Schmiedegott Vulcanus (der in dieser Version mit einer weitaus bekannteren Göttin verbandelt ist, einer gewissen Venus, die ihm das Leben ziemlich schwer macht). Und der Wunsch von Philemon und Baucis ist hier, noch einmal jung zu sein - um ihre glückliche Liebe und Ehe noch einmal durchleben zu können. Dumm nur, dass die junge Baucis danach so attraktiv ist, dass Jupiter sofort für sie entbrennt. Die große Frage: Kann eine Ehe einen brünstigen Göttervater überleben?

 

Charles Gounod ist hauptsächlich dafür bekannt, dass er über ein Präludium von Bach eine herrliche Melodie gelegt hat - das Ave Maria von Bach/Gounod ist eines der populärsten Stücke der gesamten klassischen Musik. Opernfreunde kennen und lieben außerdem Gounods Faust-Version, die auch im deutschen Sprachraum viel gespielt wird, hier allerdings als „Margarethe“. 1860, im Jahr nach deren erfolgreicher Uraufführung entsteht „Philémon et Baucis“, die fünfte von Gounods zwölf Opern. Und auch in diesem unbekannten kleinen Werk steckt vieles von dem, was Gounod ausmacht: Zartheit und Volkstümlichkeit, Romantik und Charme, Klarheit und Eleganz. Hier vermischen sich herrliche Arien und Ensembles mit witzigen Couplets, Sprechtexten und dramatischen Melodramen zu einer leichtfüßigen Mischung aus vergnüglichem Volksstück und großer Oper.

 

Team



Regie und Bearbeitung: Ulla Pilz
Musikalische Leitung: Nana Masutani


Philemon: Juraj Kuchar
Baucis: Iza Kopec
Jupiter: Armin Gramer
Vulkan: Johannes Hanel


Karten



Vorverkauf:

Touristikbüro Feldkirchen
Amthofgasse 3, 9560 Feldkirchen in Kärnten
Tel. 04276/2176
Buchhandlung Heyn
Kramergasse 2, 9020 Klagenfurt Klagenfurt
Tel. 0463/54240-0
Gemischtwarenhandlung Hradetzky
Badgasse 5, 9020 Klagenfurt

Kartenpreise: (Euro)

Abendkassa 22 | Jugend/Ermäßigung 15

Vorverkauf/Mitglieder 20 | Jugend 13

Familie 41 | Schüler 4 

 

 

Das Team



Iza Kopec - Sopran

Geboren in Augustów wuchs Iza Kopec in Białystok (Polen) auf, wo sie mit ihrer Gesangsausbildung am Musik-Gymnasium in der Klasse von Frau Dr. Gladyszewska begann. Nach Ihrer Ausbildung in Wien am Vienna Konservatorium (Klasse Mag. Maria Loidl), die Iza Kopec mit Auszeichnung absolvierte, besuchte sie den Operettenlehrgang am Konservatorium Wien Privatuniversität. Weiters erhielt sie Privatunterricht bei Ernst Häfliger, Sylvia Geszty, Linda Plech und besuchte Meisterkurse bei Mirella Freni, Franzisco Araiza und Elio Battaglia.
Es folgten erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben (3. Platz – Otto Edelmann Society, Finalistin bei Klassikmania).
Zu den ersten Engagements zählen Königin der Nacht, Konstanze, Frau Fluth, Adele, Rita, Gilda, Mademoiselle Silberklang, Zerbinetta, Adina, Galathée, Manon und Olympia. Im Juni 2015 war sie in London als Valencienne in der „Lustigen Witwe“ von Franz Lehár zu sehen.
Bei der Sommeroper im Amthof war sie von Anfang an dabei, sie verkörperte bisher die Titelrollen in „Rita“, „Die schöne Galathée“ sowie in „Caterina“ und die weiblichen Hauptfiguren in „Das Bildnis der Manon“ in „Der Apotheker“, in „Julia uns Romeo“, in „Die alte Jungfer und der Dieb“
sowie in „Gianni aus Paris“.

 



Armin Gramer - Countertenor

Der aus Klagenfurt stammende Countertenor Armin Gramer studierte zunächst am Prayner Konservatorium, Wien, bei Margarita Kyriak und anschließend am Konservatorium der Stadt Wien bei Helga Meyer-Wagner und Julia Conwell Sologesang. Beide Studien schloss er mit Auszeichnung ab. Weiters belegte Armin Gramer Kurse mit dem Luke Stardust Quartett, mit Richard Wistreich bei der Internationalen Sommerakademie für Alte Musik in Innsbruck, sowie Meisterkurse bei Paul Esswood und Angelika Kirchschlager. Zahlreiche Engagements folgten, unter anderem an der Volksoper Wien, der Kammeroper Rheinsberg (D), den Schlossfestspielen Wernigerode (D), den Kunstfestspielen Herrenhausen (D), dem Hebbeltheater Berlin (D), der Bayerischen Staatsoper München, dem Sirene Operntheater oder der Wiener Kammeroper.
Armin Gramer absolvierte zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, unter anderem in regelmäßiger Zusammenarbeit mit dem Clemencic Consort. Er ist Preisträger des „musica juventutis“ Wettbewerbs des Wiener Konzerthauses und des Wettbewerbs der Kammeroper Rheinsberg. 2013
sang er in Salvatore Sciarrinos Oper "Superflumina" im Theater Aachen, in "Orfeo ed Euridice" von Chr. W. Gluck im Theater an der Rott, beim Sydney Festival in Australien in "Semele Walk", beim Tongyeong International Music Festival in Südkorea, sowie bei zahlreichen Konzerten in Europa.

2015 hörte man ihn als Febo in der Oper „Daphne“ von A. Caldara am Salzburger Landestheater. Im Frühjahr 2016 sang er den Trinculo in Thomas Adès Oper „The Tempest“ an der Ungarischen Staatsoper in Budapest.
Er ist seit 2013 der Hosenrollen-Spezialist bei der Sommeroper im Amthof und spielte Ganymed in „Die schöne Galathée“, Jean in „Das Bildnis der Manon“, den Volpino in „Der Apotheker“, den Romeo in „Julia uns Romeo“, das Fräulein Beck in „Die alte Jungfer und der Dieb“, den Arturo in „Caterina“ und die beiden Rollen Olivero und Haushofmeister in „Gianni aus Paris“.

 



Juraj Kuchar - Tenor

Juraj Kuchar absolvierte das Fach Operngesang am Konservatorium Bratislava, Slowakei. Seine musikalische Tätigkeit begann er als Sechsjähriger im Knabenchor Bratislava, wo er erst als Sopran-, später als
Tenorsolist auftrat. Er erhielt den zweiten Preis beim Internationalen Antonin Dvorak-Wettbewerb in Karlsbad, Tschechien, in der Liedkategorie und im Jahr 2018 auch den Gustav Mahler Preis. Er ist Laureat des Gesangswettbewerbes Nitra Laute und des Peter Dvorsky-Wettbewerbes
Košice. Durch den Bürgermeister der Stadt Bratislava wurde ihm der Ehrentitel für erfolgreiche Repräsentation der Stadt Bratislava zuerkannt.
Durch den Titel Talent des Neuen Europa der CEF Stiftung 2010 erhielt er ein Stipendium für ein Gesangsstudium in Paris. Weiters erhielt er 2017 den Direktionspreis des Slowakische Nationaltheaters beim Prix Shimizu Wettbewerb für junge Tenöre. Er widmet sich der Oper, dem Lied- und Konzertrepertoire. Er trat mit verschiedenen Orchestern, u.a. dem Orchester des Slowakischen Nationaltheaters, dem Staatskammerorchester Žilina, der Staatsphilharmonie Košice, dem Orchester Wiener Klassik, der Capella Istropolitana, und dem Barockorchester Solamente Naturali auf. Er ist auch Mitglied und Solist beim Vokalensemble SoLa, das regelmäßig mit Solamente Naturali auftritt. In diesem Verbund trat er Weihnachten 2017 als Evangelist im Weihnachtsoratorium sowie in weiteren
Kantaten von J.S.Bach auf.
Im Rahmen des Opernstudios des Konservatoriums Bratislava interpretierte er Orphée in Orphée aux Enfers (Offenbach), Beaufort in Mathilde von Guise (Hummel), Lensky in Eugen Onegin (Tschaikowski) und Prinz in Rusalka (Dvořák). Als Teil des Festivals Oper-rund-um in Waidhofen a/d Ybbs stellte er sich als Don Ottavio in Don Giovanni (Mozart) vor. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied der Chorakademie der Wiener Staatsoper. Dort trat er in Profokiews Der Spieler als Zweiter Croupier auch solistisch auf. Im Rahmen des Opernstudios des Slowakischen Nationaltheaters präsentierte er sich als Sandrino in Il Re Teodoro in Venezia (Paisiello). Daraufhin wurde er an diesem Haus, der ersten Bühne der Slowakei, als Pedrillo in Die Entführung aus dem Serail (Mozart), als Hans in der verkürzten Kinderopern-Version der Verkauften Braut (Smetana) und als Prinz Valerian in der Uraufführung der Kinderoper Das Märchen vom glücklichen Ende (Zagar) engagiert. Bei der Sommeroper im Amthof war er im Vorjahr als Megrino in “Caterina” zu hören und zu sehen.

 



Johannes Hanel - Bariton

Geboren in Klagenfurt, begann der Bariton nach der Matura das Studium der Musikund Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Parallel dazu studierte er Gesangund Schauspiel am Konservatorium für Musik und Dramatische Kunst in Wien bei Margarita Kyriaki und Olga Felber, sowie an der Universität Umeni in Banska Bystrica (Slowakei) bei Eva Blahova.Es folgten Meisterkurse in Gesang u.a. bei der Sommerakademie Lilienfeld und der Associazione Culturale Arturo Toscanini (Lagnasco). Schon während seiner Zeit am Konservatorium begann Johannes Hanel intensive Studien mit Sängern wie Michael Pabst, Fiorenza Cossotto und Silvano Carroli.
Zahlreiche Engagements führten Johannes Hanel u.a. an das Theater an der Wien (Der Graf von Luxemburg), zu den Wiener Festwochen (This is not a Lovesong), den Wiener Bezirksfestwochen, den Festspielen Röttingen (Anatevka, Nestroys "Theatergeschichten“), zum Klangbogen Wien, dem Theater Tribüne Wien, zum Märchensommer Poysbrunn , zur Sommerphilharmonie Leoben (Bastien und Bastienne – Stadttheater Leoben), zur Sommeroper Bamberger Amthof und an das Teatro Gustavo Modena in Genova („Le nozze di Figaro“). Neben seiner Tätigkeit als Sänger führte Johannes Hanel immer wieder Regie und übernahm Assistenzen an verschiedenen Theatern, u.a. am Stadttheater Klagenfurt und an der Wiener Staatsoper (bei Otto Schenk). Konzerte und Lesungen im In- und Ausland (u. a. die Basspartie in J. Haydns „Die Schöpfung“ in Istanbul) vervollkommneten seinen bisherigen künstlerischen Weg.

Der Bariton ist der Gründer und Organisator der Sommeroper im Amthof und war bereits als Gasparo in „Rita“, als Mydas in „Die schöne Galathee“, als Des Grieux in „Das Bildnis der Manon“, als Sempronio in „Der Apotheker“, als Lorenzo und Tebaldo in „Julia und Romeo“, als Bob in „Die alte Jungfer und der Dieb“ , als Wirt Matthias in „Gianni aus Paris“ , sowie als Guisa in „Caterina“ zu erleben.

 



Ulla Pilz - Regie

Ulla Pilz absolvierte ein Gesangs- und Kompositionsstudium am Konservatorium der Stadt Wien, seither ist sie als freischaffende Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin, Sprecherin, Autorin und Musikvermittlerin tätig.
Sie bestritt Konzert- und Festivalauftritte in England, Irland, Ungarn, Italien, Bulgarien, der Slowakei und Nordkorea sowie in einigen führenden österreichischen Konzerthäusern (Wiener Konzerthaus, Brucknerhaus Linz, Schloss Esterházy Eisenstadt, FestSpielHaus St. Pölten, RadioKultur- Haus u.a.) und nahm fünf CDs auf (Bach-Kantaten, Operettenhighlights, Kinderoper, Pocketopera, Melodram).
Sie verkörperte Opern-, Operetten-, Musical- und Schauspielrollen bei Festspielen in Deutschland und der Schweiz, auf vielen Wiener Bühnen (z.B. Kammeroper, Metropol, Burgtheater, Raimundtheater, Theater an der Wien), mit freien Gruppen (Neue Oper Wien, Sirene Operntheater, Wiener Taschenoper u.v.a.) auf Tournéen, am Stadttheater Klagenfurt und am Salzburger Landestheater.
Sie arbeitete mit Regisseuren und Dirigenten wie etwa Christof Loy, Sian Edwards, Joseph Köpplinger, Dennis Russel Davis, Stein Winge, Kyril Petrenko und Olivier Tambosi zusammen. Weiters war Ulla Pilz als Moderatorin und Schauspielerin für das Kinderfernsehen des ORF tätig, gestaltet und präsentiert regelmäßig Musiksendungen auf Ö1 (Pasticcio und andere), spielt gemeinsam mit Bartolo Musil Musikkabarett („illie & bart“) und widmet sich immer mehr der Musikvermittlung, wofür sie (hauptsächlich im Auftrag der Jeunesse, aber auch in Zusammenarbeit mit dem Bruckner Orchester oder der Styriarte) Programme schreibt, inszeniert, spielt und singt.
Seit 2015 ist sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz dafür verantwortlich, das Thema Musikvermittlung zu entwickeln und koordinieren.

 



Nana Masutani - Musikalische Leitung

Die aus Chiba (Japan) stammende Pianistin Nana Masutani erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren von ihrer Mutter. Im Jahr 2004 begann sie ihr Klavier-Konzertfachstudium an der Toho-Musikhochschule in Tokyo bei Prof. Nobuhito Nakai, das sie 2009 erfolgreich abschloss.
Ab 2009 studierte Nana Masutani Konzertfach Klavier an der Konservatorium Wien Privatuniversität bei Univ.-Prof. Thomas Kreuzberger.
2012 absolvierte sie ihre Bachelorprüfung mit „Ausgezeichnetem Erfolg“. Bereits bei ihrer ersten Ankunft in Wien 2008 konnte Nana Masutani im Rahmen eines Sommerkurses den von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ausgetragenen Dr. Josef Dichler Wettbewerb für sich entscheiden. 2012 gewann sie den 3. Preis beim „International-Osaka-Klavierwettbewerb“ in Japan.
Zahlreiche Konzerte führten Nana Masutani in verschiedene japanische Städte, u.a. spielte sie ein Benefizkonzert in der, vom großen Erdbeben 2011 schwer getroffenen, Provinz Miyagi in Nord- Japan. Während ihres Konzertfachstudiums am Konservatorium Wien entdeckte Nana Masutani immer mehr ihre Leidenschaft, ihr Klavierspiel auch begleitend einzusetzen und so sammelte sie ihre ersten Erfahrungen als Korrepetitorin. Im Februar 2013 bewarb sie sich erfolgreich um eine Aufnahme ins Studium der Opernkorrepetition am Konservatorium Wien.
Im Sommer 2013 übernahm Nana Masutani die musikalische Leitung der Sommeroper im Amthof. Ihr Debüt mit Franz von Suppés „Die schöne Galathée“ 2013 und Jules Massenets „Le portrait de manon“ 2014 wurde von Publikum und Presse sehr positiv aufgenommen, für den Sommer 2015
war Nana Masutani erneut für Haydns Oper „Lo speziale“ engagiert. 2015 übernahm sie auch die musikalische Leitung der Sommeroper in Jennersdorf mit Humperdicks Hänsel und Gretel.
Seit 2 Jahren korrepetiert sie regelmäßig am Praynerkonservatorium in der Klasse von Maria Loidl und seit 4 Jahren spielt sie regelmäßig in der Dirigentenklasse von Yuji Yuasa an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

 



 

Termine
Di 3.
August

Do 5. August

So 8. August

Di 10. August

Do 12. August

Sa 14. August

Mo 16. August

 

jeweils 20:30 Uhr

 

Kartenreservierung

 

Preise

€ 22,-/ VVK erm. € 20,-

Stud. 15,- VVK 13,-

Familie 41,-

Schüler € 4,-

 

Reservierungen

Touristikbüro Feldkirchen Tel: 04276/2176 und Buchhandlung Heyn Klagenfurt Tel: 0463/54249-0

 

Freie Sitzplatzwahl !


Zimmervermittlung:
Touristikbüro Feldkirchen
Tel. (0) 4276 - 2176


Bankverbindung:
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Volksbank Feldkirchen BLZ 42 600 -
Kto.Nr. 316-0264-0000

 

 

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Copyright Fotos Juraj Kuchar

 

Team

 

 

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Iza Kopec, Sopran

 

 

Armin Gramer, Countertenor

 

 

Juraj Kuchar, Tenor

 

 

Johannes Hanel, Bariton

 

 

Ulla Pilz, Regie

 

 

Nana Masutani, Musikalische Leitung