14. Sommeroper im Amthof
ACHTUNG:
2025 wegen der Renovierung des Amthofes im Pfarrhof Feldkirchen
Francesca
oder des Eifersüchtigen Zähmung
komische Oper von Gaetano Donizetti
Premiere: Donnerstag 31. Juli 20:30 Uhr
Weitere Spieltermine im August 2025: jeweils 20:30 Uhr
Sa. 2., Di. 5., Fr. 8., So. 10., Di. 12., Do. 14., Sa. 16. und Mo. 18. 8.,
Beginn jeweils 20.30 Uhr
Wegen Renovierungsarbeiten im Amthof, findet die Sommeroper 2025 im Pfarrsaal Feldkirchen, Kirchgasse 36, 9560 Feldkirchen statt.
Auch in ihrer 14. Spielzeit bleibt die Sommeroper im Amthof ihrem Konzept treu, eine zu unrecht vergessene Oper wiederzuentdecken. An 9 Abenden im Juli und August 2025 steht Die komische Oper „Francesca di Foix“ von Gaetano Donizetti auf dem Programm. Zusätzlich ist das Ensemble der Sommeroper am 20. August in einem großen Opernkonzert mit Arien, Duetten und Ensembles zu erleben.
Francesca oder des Eifersüchtigen Zähmung
komische Oper von Gaetano Donizetti
Libretto: Domenico Gilardoni nach C.-S. Favart und Saint-Amans
Österreichische Erstaufführung in deutscher Sprache
Der Graf ist krankhaft eifersüchtig und hält seine Frau Francesca wie eine Gefangene. Bei Hof verbreitet er sogar die Lüge, sie sei so hässlich, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibe, als sie vor der Welt zu verstecken. Mit einer List befreien Francescas Cousin Edmondo, der von den Frauen enttäuschte attraktive Herzog und der König höchstpersönlich die gefangene Gräfin und setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um dem Eifersüchtigen einen gründlichen Denkzettel zu verpassen…
Lassen Sie sich diese vergnüglichen Verwechslungen und Liebesdramen bei den Royals nicht entgehen!
Gaetano Donizetti ist schon so etwas wie ein Lieblingskomponist der Sommeroper, er war hier schon mit drei Stücken vertreten; und auch in der Wiederentdeckung „Francesca“ steckt alles drin, was den Belcanto-Meister ausmacht: herrliche Melodien, virtuose Brillanz und eine ganze Menge Humor.
Karten
Vorverkauf:
Touristikbüro Feldkirchen
Amthofgasse 3, 9560 Feldkirchen in Kärnten
Tel. 04276/2176
Buchhandlung Heyn
Kramergasse 2, 9020 Klagenfurt Klagenfurt
Tel. 0463/54240-0
Gemischtwarenhandlung Hradetzky
Badgasse 5, 9020 Klagenfurt
Kartenpreise: (Euro)
AK: 28,- | Stud./Jug. AK: 16,- | Familie 48,- | Schüler 4,-
Vorverkauf u. Mitglieder je -2
Das Team
Die Sommeroper im Amthof ist eine künstlerische Wahlfamilie, die jedes Jahr in Kärnten zusammenkommt, um eine zu Unrecht vergessene Oper zu neuem Leben zu erwecken und ganz nahe ans Publikum zu bringen.
Der Graf - Jens Walding, Bass
Francesca, seine Gattin - Iza Kopec, Sopran
Edmondo, Page, ihr Cousin - Armin Gramer, Countertenor
Der Herzog - Samuel Robertson, Tenor
Der König - Johannes Hanel, Bariton
Musikalische Leitung - Nana Masutani
Übersetzung & Regie - Ulla Pilz
Gesamtleitung Sommeroper - Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung, Regie - Ulla Pilz
Klavier & musikalische Leitung - Nana Masutani
Ulla Pilz - Regie
Ulla Pilz absolvierte ein Gesangs- und Kompositionsstudium am Konservatorium der Stadt Wien, seither ist sie als freischaffende Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin, Sprecherin, Autorin und Musikvermittlerin tätig.
Sie bestritt Konzert- und Festivalauftritte in England, Irland, Ungarn, Italien, Bulgarien, der Slowakei und Nordkorea sowie in einigen führenden österreichischen Konzerthäusern (Wiener Konzerthaus, Brucknerhaus Linz, Schloss Esterházy Eisenstadt, FestSpielHaus St. Pölten, RadioKultur- Haus u.a.) und nahm fünf CDs auf (Bach-Kantaten, Operettenhighlights, Kinderoper, Pocketopera, Melodram).
Sie verkörperte Opern-, Operetten-, Musical- und Schauspielrollen bei Festspielen in Deutschland und der Schweiz, auf vielen Wiener Bühnen (z.B. Kammeroper, Metropol, Burgtheater, Raimundtheater, Theater an der Wien), mit freien Gruppen (Neue Oper Wien, Sirene Operntheater, Wiener Taschenoper u.v.a.) auf Tournéen, am Stadttheater Klagenfurt und am Salzburger Landestheater.
Sie arbeitete mit Regisseuren und Dirigenten wie etwa Christof Loy, Sian Edwards, Joseph Köpplinger, Dennis Russel Davis, Stein Winge, Kyril Petrenko und Olivier Tambosi zusammen.
Weiters war Ulla Pilz als Moderatorin und Schauspielerin für das Kinderfernsehen des ORF tätig, gestaltet und präsentiert regelmäßig Musiksendungen auf Ö1 (Pasticcio und andere), spielt gemeinsam mit Bartolo Musil Musikkabarett („illie & bart“) und widmet sich immer mehr der Musikvermittlung, wofür sie (hauptsächlich im Auftrag der Jeunesse, aber auch in Zusammenarbeit mit dem Bruckner Orchester oder der Styriarte) Programme schreibt, inszeniert, spielt und singt.
Seit 2015 ist sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz dafür verantwortlich, das Thema Musikvermittlung zu entwickeln und koordinieren.
Iza Kopec - Sopran
Geboren in Augustów wuchs Iza Kopec in Białystok (Polen) auf, wo sie mit ihrer Gesangsausbildung am Musik-Gymnasium in der Klasse von Frau Dr. Gladyszewska begann. Nach ihrer Ausbildung in Wien am Vienna Konservatorium (Klasse Mag. Maria Loidl), die Iza Kopec mit Auszeichnung absolvierte, besuchte sie den Operettenlehrgang am Konservatorium Wien Privatuniversität.
Weiters erhielt sie Privatunterricht bei Ernst Häfliger, Sylvia Geszty, Linda Plech und besuchte Meisterkurse bei Mirella Freni, Franzisco Araiza und Elio Battaglia.
Es folgten erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben (3. Platz – Otto Edelmann Society, Finalistin bei Klassikmania).
Zu den ersten Engagements zählen Königin der Nacht, Konstanze, Frau Fluth, Adele, Rita, Gilda, Mademoiselle Silberklang, Zerbinetta, Adina, Galathée, Manon und Olympia. Im Juni 2015 war sie in London als Valencienne in der „Lustigen Witwe“ von Franz Lehár zu sehen.
Bei der Sommeroper im Amthof war sie von Anfang an dabei, sie verkörperte bisher die Titelrollen in „Rita“ , „Die schöne Galathée“ sowie in „Caterina“ und die weiblichen Hauptfiguren in „Das Bildnis der Manon“ in „Der Apotheker“, in „Julia uns Romeo“, in „Die alte Jungfer und der Dieb“ s in „Gianni aus Paris“, in „Philemon und Baucis“, in „Der Eifersüchtige und seine Witwe“ sowie in „Der schwarze Domino“ sowie "Marco Viscont"..
Armin Gramer - Countertenor
Der aus Klagenfurt stammende Countertenor Armin Gramer studierte zunächst am Prayner Konservatorium, Wien, bei Margarita Kyriak und anschließend am Konservatorium der Stadt Wien bei Helga Meyer-Wagner und Julia Conwell Sologesang. Beide Studien schloss er mit Auszeichnung ab. Weiters belegte Armin Gramer Kurse mit dem Luke Stardust Quartett, mit Richard Wistreich bei der Internationalen Sommerakademie für Alte Musik in Innsbruck, sowie Meisterkurse bei Paul Esswood und Angelika Kirchschlager. Zahlreiche Engagements folgten, unter anderem an der Volksoper Wien, der Kammeroper Rheinsberg (D), den Schlossfestspielen Wernigerode (D), den Kunstfestspielen Herrenhausen (D), dem Hebbeltheater Berlin (D), der Bayerischen Staatsoper München, dem Sirene Operntheater oder der Wiener Kammeroper.
Armin Gramer absolvierte zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, unter anderem in regelmäßiger Zusammenarbeit mit dem Clemencic Consort. Er ist Preisträger des „musica juventutis“ Wettbewerbs des Wiener Konzerthauses und des Wettbewerbs der Kammeroper Rheinsberg. 2013 sang er in Salvatore Sciarrinos Oper "Superflumina" im Theater Aachen, in "Orfeo ed Euridice" von Chr. W. Gluck im Theater an der Rott, beim Sydney Festival in Australien in "Semele Walk", beim Tongyeong International Music Festival in Südkorea, sowie bei zahlreichen Konzerten in Europa. 2015 hörte man ihn als Febo in der Oper „Daphne“ von A. Caldara am Salzburger Landestheater.
Im Frühjahr 2016 sang er den Trinculo in Thomas Adès Oper „The Tempest“ an der Ungarischen Staatsoper in Budapest.
Samuel Robertson - Tenor
Der aufstrebende amerikanische Tenor Samuel Robertson aus North Carolina zog direkt nach seinem Masterabschluss 2022 an der Eastman School of Music (Rochester, New York) nach Wien, um in der Chorakademie der Wiener Staatsoper zu singen. Während seines Bachelorstudiums an der
Samford University (Birmingham, Alabama) sang er den Scott Fizgerald in der Weltpremiere von “The Ghosts of Gatsby” von Evan Mack und Joshua McGuire. Außerdem sang er im Sommer 2021 und 2022 am Lyric Opera Studio Weimar, wo er Tamino aus “Die Zauberflöte” und Eisenstein aus “Die Fledermaus” sang. Neben seiner Arbeit an der Wiener Staatsoper tritt Samuel in Kirchen und auf verschiedenen Bühnen. 2025 konnte man ihn bereits in der Staatsoperette Leipzig in einigen Konzerten und als Ernesto in "Don Pasquale" an der Oper von Varna erleben. Im vergangenen Jahr war Samuel Robertson in der Titelrolle der Oper "Marco Visconti" bei der Sommeroper im Amthof zu erleben.
Johannes Hanel - Bariton
Geboren in Klagenfurt, begann der Bariton nach der Matura das Studium der Musikund Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Parallel dazu studierte er Gesangund Schauspiel am Konservatorium für Musik und Dramatische Kunst in Wien bei Margarita Kyriaki und Olga Felber, sowie an der Universität Umeni in Banska Bystrica (Slowakei) bei Eva Blahova.Es folgten Meisterkurse in Gesang u.a. bei der Sommerakademie Lilienfeld und der Associazione Culturale Arturo Toscanini (Lagnasco). Schon während seiner Zeit am Konservatorium begann Johannes Hanel intensive Studien mit Sängern wie Michael Pabst, Fiorenza Cossotto und Silvano Carroli. Zahlreiche Engagements führten Johannes Hanel u.a. an das Theater an der Wien (Der Graf von Luxemburg), zu den Wiener Festwochen (This is not a Lovesong), den Wiener Bezirksfestwochen, den Festspielen Röttingen (Anatevka, Nestroys "Theatergeschichten“), zum Klangbogen Wien, dem Theater Tribüne Wien, zum Märchensommer Poysbrunn , zur Sommerphilharmonie Leoben (Bastien und Bastienne – Stadttheater Leoben), zur Sommeroper Bamberger Amthof und an das Teatro Gustavo Modena in Genova („Le nozze di Figaro“). Neben seiner Tätigkeit als Sänger führte Johannes Hanel immer wieder Regie und übernahm Assistenzen an verschiedenen Theatern, u.a. am Stadttheater Klagenfurt und an der Wiener Staatsoper (bei Otto Schenk). Konzerte und Lesungen im In- und Ausland (u. a. die Basspartie in J. Haydns „Die Schöpfung“ in Istanbul) vervollkommneten seinen bisherigen künstlerischen Weg. Der Bariton ist der Gründer und Organisator der Sommeroper im Amthof und war bereits als Gasparo in „Rita“, als Mydas in „Die schöne Galathee“, als Des Grieux in „Das Bildnis der Manon“, als Sempronio in „Der Apotheker“, als Lorenzo und Tebaldo in „Julia und Romeo“, als Bob in „Die alte Jungfer und der Dieb“ , als Wirt Matthias in „Gianni aus Paris“, als Guisa in „Caterina“, als Vulkan in „Philemon und Baucis“, als Venenzio in „Der Eifersüchtige und seine Witwe“ sowie als Butor in „Der schwarze Domino“sowie als Lodrisio in "Marco Visconti" zu erleben.
Jens Waldig - Bass
Nach dem Abschluss des Studiums der Wirtschaftsinformatik in seiner Heimatstadt Hamburg studierte Jens Waldig Sologesang am Konservatorium der Stadt Wien bei Prof. M. Sklad-Sauer und absolvierte Meisterkurse u.a. bei Franz Crass und Kurt Moll.
Auf der Opernbühne war Jens Waldig u. a. in der vielbeachteten Produktion des „Rosenkavalier“ im Festspielhaus Baden-Baden unter der Leitung von Christian Thielemann und in der Spielzeit 2009/10 als festes Ensemblemitglied des Theaters Mecklenburg-Vorpommern zu hören. Dort konnte er erfolgreich wichtige Partien seines Fachs, wie z. B. Mustafa („Italienerin in Algier“), Hunding („Walkure“) und Daland („Fliegender Holländer“) singen. Operntourneen und Konzertreisen führten den Sänger nach Japan, Taiwan, Israel, Madrid (Teatro Real), Italien (Ravenna Festival), Bournes Aires (Teatro Colon), Österreich (St. Margarethen, Carinthischer Sommer) und schließlich in seine Wahlheimatstadt Wien.
In Wien sang er u.a. den Solopart des Verdi-Requiems und den „Pater Profundus“ der 8. Sinfonie von Gustav Mahler im Wiener Konzerthaus. Sein Debüt an der Wiener Staatsoper erfolgte bei der Wiederaufnahme von „Aladino e la lampada magica“ (N. Rota) in der Rolle des "Il Genio dell' Anello" in der Spielzeit 2010/11.
In den Spielzeiten 2012/13 - 2014/15 war der Sänger dann festes Ensemblemitglied des Theaters Hof und sang dort u. a. Figaro („Le nozze di Figaro“), Ramphis („Aida“), Timur („Turandot“), Moses („Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“), Dulcamara („Der Liebestrank“) und Rocco („Fidelio“).
Zur Spielzeit 2015/ 2016 wechselte Jens Waldig als festes Ensemblemitglied an das Staatstheater Nürnberg. Dort sang er bisher Bartolo („Le Nozze di Figaro“), Frank („Die Fledermaus“), Monterone („Rigoletto“), Warlaam („Boris Godunow“) in der Inzenierung von Peter Konwitschny, Doktor („Wozzek“) , Hunding („Walküre“) und Dr. Bartolo („Il Barbiere di Siviglia“) Darüber hinaus war Jens Waldig regelmäßiger Gast bei den Tiroler Festspielen in Erl („Rocco“ („Fidelio“), „König Marke“ („Tristian und Isolde“)) und wirkte im Ring (2020) des Landestheaters Passau als “Fafner” im “Rheingold” mit. Jens Waldig gibt heuer sein Debut bei der Sommeroper im Amthof. Dem Kärntner Publikum könnte er eventuell noch durch die Mitwirkung bei der Kirchenoper “Hemma” (Stift Ossiach) im Rahmen des Carinthischen Sommers (2017) in Erinnerung sein.
Nana Masutani - Musikalische Leitung
Die, aus Japan stammende Pianistin Nana Masutani erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Sie begann im Jahr 2004 das Studium Klavier Konzertfach an der Toho-Gakuen- Musik Universität in Tokyo bei Prof. Nobuhito Nakai, welches sie 2009 erfolgreich abschloss. Ab
2009 studierte Nana Masutani Konzertfach Klavier am Konservatorium Wien (Privatuniversität MUK) bei Professor Thomas Kreuzberger. 2012 absolvierte sie ihre Bachelorprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg. Ab 2014 studierte sie Opernkorrepetition am Kons. Wien (MUK) bei Prof. Kristin Okerlund, sowie Lied und Oratorium bei Prof. Carolyn Hague. 2016 absolvierte sie ihre Masterprüfung in Opernkorrepetition mit ausgezeichnetem Erfolg. Bereits bei ihrer Ankunft in Wien, 2008, konnte Nana Masutani,im Rahmen eines Sommerkurse, den von der Universität für
Musik und Darstellende Kunst Wien ausgetragenen Dr. Josef Dichler-Wettbewerb, für sich entscheiden. 2012 gewann sie den 3. Preis beim „International-Osaka-Klavierwettbewerb“ in Japan.
Zahlreiche Konzerte führten Nana Masutani in viele japanische Städte. Während ihres Studiums an der MUK, entdeckte Nana Masutani ihre Leidenschaft, ihr Klavierspiel auch begleitend einzusetzen. Sie sammelte daraufhin in Zusammenarbeit mit Studienkollegen und Studienkolleginnen ihre ersten Erfahrungen als Korrepetitorin. Ab Sommer 2013 übernahm Nana Masutani die musikalische Leitung der Sommeroper im Amthof in Feldkirchen. Ihr Debüt wurde von Publikum und Presse sehr positiv aufgenommen. 2015-2019 übernahm sie auch die musikalische Leitung des jOPERA Jennersdorf Festivalsommers im Kulturzentrum. 2017 und 2018 war sie für die Produktionen Eugene Onegin und Die Zauberflöte im Schönbrunner Schlosstheater als Korrepetitorin tätig. Im Dezember 2022 war sie dort bereits Assistentin der Korrepetitoren für "Hänsel und Gretel. Seit 2018 ist sie als Korrepetitorin im Fach „Musik Dramaturgie“, der Klasse von Robert Simma, sowie Marie Helle an der MdW leidenschaftlich tätig. Im Juni 2022 war sie Pianistin im Orchester für "last minute Don Giovanni", einer Produktion des „Theater an der Wien“ in der Kammeroper.